Strab-Teamleiter von DSW21 machen Schule:
Kooperation mit Schulen stoppt jugendlichen Leichtsinn
Im Herbst des Schuljahres 2003/2004 erhielten die Teamleiter „Strab-Betrieb“ von Fahrerinnen und Fahrern verstärkt Meldungen und Hinweise in Teamgesprächen, dass es auf der rein oberirdi-schen Ost-West-Strecke während des Schulverkehrs zu gefährlichen Situationen durch Schulkin-der kommt. So öffneten etwa beim Einfahren in einige Haltestellen Schüler die Türen und spran-gen vorzeitig, noch während der Fahrt bei 20 – 30 km/h aus der Straßenbahn. Durch systematische Überprüfungen durch die Teamleiter konnten die Personalien einiger Bahnspringer sowie die Schule und die Klasse festgestellt werden. Auffällig war, dass es sich aus-schließlich um Schüler der 5. bis 7. Klassen (Sekundarstufe I) handelte und vier Schulen besonders betroffen waren.
Die Teamleiter entschlossen sich, in einem ersten Schritt keine Informatio-nen an die Eltern zu geben, sondern zunächst den persönlichen Kontakt zu den betreffenden Schulen aufzunehmen. Dort erläuterten sie den Schulleitern die Situation und machten sie auf die lebensgefährliche Situation aufmerksam ohne die Namen der Schüler weiterzugeben.Denn es war den Teamleiter klar, dass Sanktionen der Schule bzw. der Eltern keine ausreichende, zukunftsorientierte Lösung sind – auch um die Schüler an die DSW21 zu binden. In den Gesprächen mit den betroffenen Schulen entwickelte sich der Gedanke, eine gezielte gemeinsame Aktion im Rahmen des bestehenden Verkehrsunterrichtes durchzuführen und die Ju-gendlichen direkt anzusprechen. Dabei stießen die Teamleiter auf Jugendkontaktbeamte (Jucops) der Polizei Dortmund, die mit ähnlichen Veranstaltungen schon Erfahrungen sammeln konnten und man einigte sich auf ein gemeinsames Vorgehen.
Voraussetzung für einen Erfolg der Maßnahme war die Erarbeitung eines altersgerechten Unterrichtskonzeptes. Diese Aufgabe übernahmen die Teamleiter der DSW21. Ziel war es, die besondere Gefahrensituation eindringlich darzustellen und mögliche Folgen für alle Beteiligten – auch andere Verkehrsteilnehmer – aufzuzeigen. Besonderheiten der Fahrzeugtechnik (Türmechanismus, Bremsverhalten) sollten ebenso erläutert werden wie rechtliche Konsequenzen. Das gesamte Un-terrichtskonzept ist auf die Dauer einer Schulstunde (45 Min.) ausgelegt. Aus Überzeugung den richtigen Weg einzuschlagen, haben sich die drei Teamleiter dazu entschlossen, das Unterrichtskonzept in ihrer Freizeit auszuarbeiten und einzuüben.Das Projekt ist durch aktive Pressearbeit begleitet worden, um weitere Schulen zu gewinnen. Dadurch werden bis heute elf Dortmunder Schulen durch die Teamleiter betreut. In jeder Schule wurden die kompletten Klassen 5 – 7 geschult.
Seit Start des Projektes wurden bis Ende 2005 120 Klassen mit mehr als 3000 Schülerinnen und Schülern erreicht. Nach der Durchführung der Unterrichtseinheiten ist ein deutlicher Rückgang der Vorfälle festzustellen, die sich heute auf wenige Einzelfälle beschränken. Die Maßnahme hatte damit auch zur Folge, dass erheblich weniger Fahrzeug-/Türstörungen auftraten. Aus diesem Grund verringerte sich die Anzahl der Verspätungen während des Schulverkehrs, was wiederum zu Folge hat, dass andere Fahrgäste/Kunden pünktlich ihr Ziel erreichten. Da die Prävention so erfolgreich ist, haben sich die DSW21 entschieden, das Projekt fortzuführen.
BSAG Bremen – Sieger 2006!
/in Prima Wettbewerb 2006Anlage zur Enteisung des Fahrdrahtes
bundesweit patentiert!
In den Wintermonaten, insbesondere in den frühen Morgenstunden, ist das Vereisen von Fahrleitungen ein immer wiederkehrendes Problem für den elektrischen Schienenverkehr.
Die Eisbildung an den Oberleitungen verhindert eine ungehinderte Stromaufnahme des Fahrzeugs, es kommt zu Kontaktproblemen zwischen Stromabnehmer und Oberleitung. Die vereisten Fahrdrähte verursachen Schäden an der Fahrzeugelektronik oder an den Oberleitungen, Betriebsstörungen oder schlimmstenfalls Fahrtenausfälle sind die Folge, die daraus entstehenden finanziellen Kosten sind für die BSAG erheblich. Wird dann noch berücksichtigt, dass der Individualverkehr durch Schneefall, Eisregen etc. schnell zusammenbricht, wird ein zuverlässiges ÖPNV-Angebot in der Stadt noch notwendiger. Ausschlaggebend für das Projekt „Fahrdrahtenteisungsanlage“ war der 24. Dezember 2002.
Ausgerechnet am Heiligabend sorgte Eisregen für ein Verkehrschaos, in Bremen ging nichts mehr, bei der BSAG stand alles still, die Oberleitungen waren dick mit Eis überzogen, die Straßenbahnen somit ohne Strom.Damit sich eine solche Situation nach Möglichkeit nicht wiederholt, wurde in einem Gemeinschaftsprojekt aus Werkstattmitarbeitern, Technikern und kaufmännischen Angestellten eine Fahrdrahtschmieranlage entwickelt und im Rahmen einer Erprobungsphase getestet. Es handelt sich hierbei um eine Präventivmaßnahme, d.h. die Fahrleitung wird, sobald erste Anzeichen für eine mögliche Raureif- oder Eisbildung vorhanden sind (Daten des Wetteramtes), mit einem Frostschutzmittel bestrichen.
…Und das funktioniert so:
Über einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach einer Straßenbahn wird durch eine Filzrolle Glycerin auf den Fahrdraht aufgebracht, dieses Frostschutzmittel hält den Fahrdraht ca. 3 Tage lang eisfrei. Diese Anlage wurde versuchsweise in einen Schienenschleifwagen eingebaut und hat sich bestens bewährt. Die Anlage besteht aus 2 Komponenten, einer elektro-pneumatischen Anlage, die im Fahrzeuginneren installiert ist, und einer Schmiervorrichtung, die als Aufsatz für den Stromabnehmer auf das Wagendach montiert wird.
Das Glycerin wird in Tanks mitgeführt und mit Vorratsdruck (0,5 bar) zu der Filzrolle gepumpt. Das überschüssige, heruntertropfende Glycerin wird in einer Wanne aufgefangen und in einen Behälter im Wageninneren zurückgeleitet. Es kann später auch wieder aufbereitet bzw. gereinigt werden.
Stan Connex / Adefipe
/in Prima Wettbewerb 2006Ein „Praxis-Guide“ hilft Busfahrern bei Störungsbeseitigung
Auch dieses Jahr war der Vorjahressieger des französischen Partnerwettbewerbes ADEFIPE auf der Prima-Konferenz vertreten!
Das Team der TEC Brabant Wallon, eine Tochter des öffentlichen regionalen Nahverkehrsunternehmen der belgischen Region Wallonie. Das TEC- Team präsentierte ein Kooperationsprojekt zwischen Fahrern und Werk-stätten: Wie kriegen wir Fahrzeugstörungen am schnellsten beseitigt? Die stete Erneuerung der Fuhrparks und Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnologie führen dazu, dass sich Mechaniker und Fahrpersonal permanent weiterbilden müssen. Der Aufwand steigt bei der TEC dadurch, dass insgesamt 8 verschiedene Bustypen zum Einsatz kommen. Trotz guten Willens hat dies in der Vergangenheit bei Fahrdienstkollegen dazu geführt, dass sie sich bei der Beseitigung von Störungen auf Strecke überfordert fühlten und es häufiger störungsbedingte Verspätungen oder gar Fahrtenausfälle gab.
Da hierunter sowohl Fahrer als auch Mechaniker litten, entwickelten Beschäftigte beider Gruppen eine Idee: Warum nicht die wichtigsten Störungsquellen dokumentieren und Hilfestellungen für eine Beseitigung in einer Weise verfassen, die für den Fahrdienst auch verständlich ist? Gesagt – getan! Gemeinsam entwickelten die Beschäftigten für alle Bustypen kurze technische Beschreibungen mit Anleitungen für Störungsbeseitigungen. Dadurch, dass Werkstatt- und Fahrdienstkollegen bei der Erstellung dieser „Praxis-Guides“ beteiligt waren, konnten beide Gruppen ihre Erfahrung einbringen. Die Werkstattleute verfügten über das technische Wissen. Die Fahrdienstkollegen achteten darauf, dass es praxisgerecht formuliert wird. Nachdem dieser neue „Praxis-Guide“ an alle Kollegen und Kolleginnen des Fahrdienstes ausgegeben wurde konnten die Pannenhilfen um 2,3% gesenkt werden. Die Anzahl der Fahrtenausfälle sank sogar um 23%! Ein einfaches Instrument mit viel Wirkung.
BOGESTRA
/in Prima Wettbewerb 2006Fahrlehrer erhöhen Effektivität ihrer Ausbildung
Neue Wege in der Fahrschule der BOGESTRA
Vor großen Herausforderungen stand die Fahrschule der BOGESTRA:
Aufgrund wirtschaftlicher Zwänge musste die grundsätzliche Struktur der Ausbildung von Kom-Fahrern neu überdacht und effektiver gestaltet werden. Insbesondere der bisherige Ablauf der Ausbildung zu festen Zeiten und mit einer Gruppe von Fahrschülern die gemeinsam eingestellt und gemeinsam zur Prüfung gebracht wurden, stand zur Disposition. Denn die damit verbundenen starren Arbeitszeiten führten zu unproduktiven Zeiten der Fahrlehrer und der Fahrschüler. Wichtige Änderung aus Sicht der Fahrschüler besteht darin, dass sie künftig während der Ausbildung nicht im Unternehmen beschäftigt sind, sondern zunächst einen Ausbildungsvertrag erhalten, wie er auch in einer privaten Fahrschule abgeschlossen werden muss. Die betroffenen Fahrlehrer ergriffen die Chance, die sich durch die vorhandene Teamstrukturen bei der BOGESTRA AG ergab:
Sie erarbeiten in vielen gemeinsamen Sitzungen eigenständig eine Lösung, um die Ausbildung effizient und ohne Qualitätseinbußen durchzuführen. Dabei mussten viele Punkte berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Ausbildungsplanung, die Ausbildungsstruktur, Anforderungen an Fahrlehrer und -schüler und vieles mehr. Das von den Fahrlehrern entwickelte Konzept sieht vor, dass in den ersten vier Wochen der Ausbildung überwiegend der theoretische Unterricht durchgeführt wird, ergänzt durch Tagesschulungen in Tarif, Erste Hilfe sowie einem Kommunikations- und Kundendiensttraining. Eine grundlegende Neuerung gibt es bei den praktischen Fahrstunden: Hier sind die Fahrschüler jetzt mit dem Fahrlehrer alleine auf dem Fahrzeug und erhalten eine individuelle Ausbildung. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die unterschiedlichen Ausbildungszeiten für die Fahrausbildung – in Abhängigkeit von der vorhandenen Fahrerlaubnis – individuell angepasst werden können.
Allerdings ergibt sich die Notwendigkeit, dass die Fahrlehrer flexibler eingesetzt werden müssen (um sich nach den Bedürfnissen der Kunden richten zu können) und die Planung der Fahrstunden wesentlich genauer durchgeführt werden muss. Aus diesen Gründen wurden die Arbeitszeitfenster der Fahrlehrer erweitert.Mit diesem gemensam getragenen Konzept ist es den Fahrlehrern der BOGESTRA AG gelungen, die Ausbildungskosten um 324.000 € im Jahr zu senken und gleichzeitig die Ausbildungskapazität zu erhöhen. Erreicht wurde dies im wesentlichen durch Wegfall der Personalkosten der Fahrschüler während der Ausbildung und die Reduzierung von Verlustzeiten. Damit wurde ein wertvoller Beitrag zum Restrukturierungsprozess im Unternehmen vollzogen. Es ist eine Ausbildungsstruktur entstanden, die sich kostenseitig mit einer privat betriebenen Fahrschule vergleichen lassen kann und dabei den Qualitätsansprüchen des ÖPNV Rechnung trägt. Die Motivation und Lernbereitschaft der Fahrschüler blieb dabei erhalten. Und die der Fahrlehrer auch.
MVG München
/in Prima Wettbewerb 2006Einführung eines KANBAN Systems
Beschäftigte gewährleisten verbrauchsnahe Materialbereitstellung
Viele Werkstattbeschäftigte kennen das: Wer Material braucht, hat erst einmal Papiere auszufüllen, Genehmigungen oder gar Unterschriften einzuholen. Der Verfahrensweg ist oft lang, was besonders ärgerlich ist, wenn es gerade mal eilt: Dann würde man sich wünschen, das Material solle einfach da sein. Wie dieser Wunsch – ganz ohne Fee – in Erfüllung gehen kann, zeigte das Münchner Team anläss-lich der Prima-Konferenz in seinem modernen Märchen: Es realisierte die Philosophie, dass das Material für die Erledigung der Arbeitsprozesse da ist und nicht um eigene administrative Prozesse zu erzeugen Statt Kontrolle setzt die MVG auf Eigenverantwortung – insbesondere bei allgemeinem Verbrauchsmaterial mit einem Wert unter 5 € . Und das funktioniert recht einfach: In der Nähe des Arbeitsbereiches steht ein Regal in dem das Verbrauchsmaterial liegt, welches der Nutzer bestimmt hat. Die Materialien liegen in jeweils zwei gekennzeichneten Behältern.
Ist ein Behälter leer wird er zur Seite gestellt und vom Lagerpersonal abgeholt. Während dieser Zeit bedient sich der Nutzer aus dem zweiten Behälter. Bevor dieser leer ist erscheint das Lagerpersonal mit dem gefüllten Zweitbehälter. Wünscht der Nutzer zusätzliches Material im Regal trägt er den Materialwunsch auf einen Vordruck ein und in Kürze steht das ge-wünschte Material bereit. Der Standort von Material, das nur gelegentlich benötigt wird, kann im SAP-System nachgesehen werden. Dieses Verfahren nennt sich Kanban und hat sich in München zum „Selbstläufer“ entwickelt. Anfängliche Befürchtungen das Material könnte unerklärbaren Schwund aufweisen haben sich nicht bestätigt. Dafür ist die Mitarbeiterzufriedenheit gestiegen. Die Prozesse konnten massiv gekürzt werden und es ergaben sich weitere Impulse für ergänzende Projekte wie z.B. Selbstbedienungslager und Werkstattlager.
DSW 21 Dortmund
/in Prima Wettbewerb 2006Strab-Teamleiter von DSW21 machen Schule:
Kooperation mit Schulen stoppt jugendlichen Leichtsinn
Im Herbst des Schuljahres 2003/2004 erhielten die Teamleiter „Strab-Betrieb“ von Fahrerinnen und Fahrern verstärkt Meldungen und Hinweise in Teamgesprächen, dass es auf der rein oberirdi-schen Ost-West-Strecke während des Schulverkehrs zu gefährlichen Situationen durch Schulkin-der kommt. So öffneten etwa beim Einfahren in einige Haltestellen Schüler die Türen und spran-gen vorzeitig, noch während der Fahrt bei 20 – 30 km/h aus der Straßenbahn. Durch systematische Überprüfungen durch die Teamleiter konnten die Personalien einiger Bahnspringer sowie die Schule und die Klasse festgestellt werden. Auffällig war, dass es sich aus-schließlich um Schüler der 5. bis 7. Klassen (Sekundarstufe I) handelte und vier Schulen besonders betroffen waren.
Die Teamleiter entschlossen sich, in einem ersten Schritt keine Informatio-nen an die Eltern zu geben, sondern zunächst den persönlichen Kontakt zu den betreffenden Schulen aufzunehmen. Dort erläuterten sie den Schulleitern die Situation und machten sie auf die lebensgefährliche Situation aufmerksam ohne die Namen der Schüler weiterzugeben.Denn es war den Teamleiter klar, dass Sanktionen der Schule bzw. der Eltern keine ausreichende, zukunftsorientierte Lösung sind – auch um die Schüler an die DSW21 zu binden. In den Gesprächen mit den betroffenen Schulen entwickelte sich der Gedanke, eine gezielte gemeinsame Aktion im Rahmen des bestehenden Verkehrsunterrichtes durchzuführen und die Ju-gendlichen direkt anzusprechen. Dabei stießen die Teamleiter auf Jugendkontaktbeamte (Jucops) der Polizei Dortmund, die mit ähnlichen Veranstaltungen schon Erfahrungen sammeln konnten und man einigte sich auf ein gemeinsames Vorgehen.
Voraussetzung für einen Erfolg der Maßnahme war die Erarbeitung eines altersgerechten Unterrichtskonzeptes. Diese Aufgabe übernahmen die Teamleiter der DSW21. Ziel war es, die besondere Gefahrensituation eindringlich darzustellen und mögliche Folgen für alle Beteiligten – auch andere Verkehrsteilnehmer – aufzuzeigen. Besonderheiten der Fahrzeugtechnik (Türmechanismus, Bremsverhalten) sollten ebenso erläutert werden wie rechtliche Konsequenzen. Das gesamte Un-terrichtskonzept ist auf die Dauer einer Schulstunde (45 Min.) ausgelegt. Aus Überzeugung den richtigen Weg einzuschlagen, haben sich die drei Teamleiter dazu entschlossen, das Unterrichtskonzept in ihrer Freizeit auszuarbeiten und einzuüben.Das Projekt ist durch aktive Pressearbeit begleitet worden, um weitere Schulen zu gewinnen. Dadurch werden bis heute elf Dortmunder Schulen durch die Teamleiter betreut. In jeder Schule wurden die kompletten Klassen 5 – 7 geschult.
Seit Start des Projektes wurden bis Ende 2005 120 Klassen mit mehr als 3000 Schülerinnen und Schülern erreicht. Nach der Durchführung der Unterrichtseinheiten ist ein deutlicher Rückgang der Vorfälle festzustellen, die sich heute auf wenige Einzelfälle beschränken. Die Maßnahme hatte damit auch zur Folge, dass erheblich weniger Fahrzeug-/Türstörungen auftraten. Aus diesem Grund verringerte sich die Anzahl der Verspätungen während des Schulverkehrs, was wiederum zu Folge hat, dass andere Fahrgäste/Kunden pünktlich ihr Ziel erreichten. Da die Prävention so erfolgreich ist, haben sich die DSW21 entschieden, das Projekt fortzuführen.